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Unsere Materialien

Wir verwenden nur natürliche Rohstoffe und kreieren daraus hochwertige Produkte. Hier erfährst du mehr über unsere Materialien, ihren Ursprung und ihre Vorteile.

Bio-Baumwolle.

Unsere Baumwollhemden werden aus Bio-Baumwolle gefertigt. Teilweise fügen wir noch recycelte Baumwolle zu unseren Stoffen hinzu. Bio-Baumwolle bedeutet, dass beim Anbau der Baumwollpflanzen keine Pestizide, Herbizide, synthetischen Düngemittel und keine gentechnisch veränderten Samen verwendet werden.

Stattdessen verwenden die Bauern natürliche Düngemittel und natürliche Schädlingsbekämpfungsmethoden. Sie praktizieren auch Fruchtfolge, was bedeutet, dass sie auch Soja, Weizen oder andere Pflanzen anbauen, um die Nährstoffe im Boden zu erhöhen.

Die Bio-Baumwolle, die wir für unsere Hemden verwenden, ist GOTS-zertifiziert. In den meisten Fällen wird diese Bio-Baumwolle in Tansania, Indien oder der Türkei angebaut, wo sie von Kleinbauern produziert wird. Der ökologische Anbau verringert ihre Abhängigkeit von grossen agrochemischen Konzernen.

Nicht zuletzt emittiert der Anbau von Bio-Baumwolle weniger CO2 und verbraucht weniger Wasser.

Bio-Baumwollanbau schützt die Natur

Der ökologische Anbau von Baumwolle erlaubt weder den Einsatz von genetisch veränderten Samen noch den Einsatz von Pestiziden, Herbiziden, Insektiziden und synthetischen Düngemitteln. In vielen Fällen wird Bio-Baumwolle in Kleinbauernstrukturen angebaut. Die Bio-Bauern haben alle Ressourcen, die sie für die Düngung und den Schutz ihrer Pflanzen auf ihren Farmen benötigen.

Statt synthetischer Düngemittel verwenden Bio-Bauern natürliche Düngemittel wie Mist und Urin ihrer Nutztiere. Sie bereiten auch eigene Mittel zur Schädlingsbekämpfung aus Pflanzen zu. Die Mischkultur mit Sonnenblumen, Weizen und anderen Nutzpflanzen hilft ebenfalls, Schädlinge auf natürliche Weise fernzuhalten. Durch den Verzicht auf Pestizide und synthetische Düngemittel wird die Flora und Fauna im Anbaugebiet nicht schädlichen Substanzen ausgesetzt. (Quelle 6)

Bio-Baumwollanbau schützt die Bauernfamilien

Nicht nur schützt der Anbau von Bio-Baumwolle landwirtschaftliche Gemeinschaften vor schädlichen Substanzen, er kann sie auch unabhängiger machen. 70 % der weltweiten Baumwollanbauflächen werden mit gentechnisch veränderter Baumwolle bewirtschaftet. Ursprünglich wurden diese Samen entwickelt, um Schutz vor Schädlingen wie dem Baumwollkapselkäfer zu gewährleisten. Doch da die Schädlinge resistent werden oder sich andere schädliche Insekten vermehren, lässt sich der Einsatz von Pestiziden nicht vermeiden. Dadurch entstehen den Landwirt*innen hohe Kosten für den Kauf von synthetischen Düngemitteln und Pestiziden. Zudem müssen sie jedes Jahr neue gentechnisch veränderte Samen erwerben, was sie in Abhängigkeit von agrochemischen Unternehmen bringt.

Bio-Bäuer*innen hingegen können die Samen ihrer Ernte für die nächste Aussaat wiederverwenden. Das bedeutet, dass sie keine Ausgaben für gentechnisch verändertes Saatgut, Dünger und Pestizide haben und keine Kredite für deren Beschaffung aufnehmen müssen. Der ökologische Landbau schreibt zudem Fruchtwechsel vor. Monokulturen sind nicht erlaubt. Neben Baumwolle setzen Bio-Bäuer*innen auch auf andere Pflanzen wie Mais, Sojabohnen und Weizen, um mögliche Ernteausfälle auszugleichen und ihre Lebensgrundlage zu verbessern.

Bio-Baumwollanbau führt zu gesünderen Böden

Böden werden weniger belastet, wenn natürliche statt synthetische Dünger verwendet werden, keine Pestizide eingesetzt werden und Fruchtwechsel praktiziert wird. Die Bodenfruchtbarkeit nimmt zu, was sich insbesondere in einem höheren Humusgehalt widerspiegelt. Dadurch steigt die Wasserspeicherkapazität, sodass die Böden mehr Wasser speichern können und widerstandsfähiger gegenüber Trockenheit sind. (6)

Tieferer Wasserkonsum

Baumwolle ist generell eine wasserintensive Pflanze. Heute wird sie in Ländern wie der Türkei, Indien, China, den USA, Pakistan, Tansania oder Usbekistan angebaut. Weltweit werden je nach Anbauregion zwischen 10'000 und 20'000 Liter Wasser benötigt, um ein Kilogramm Baumwolle zu produzieren (7). In den meisten Fällen müssen die Pflanzen künstlich bewässert werden, um den Wasserbedarf zu decken. Dieser hohe Wasserverbrauch wird als „blaues Wasser“ bezeichnet – Wasser, das aus Seen, Flüssen oder dem Grundwasser entnommen wird. Der nahezu verschwundene Aralsee in Usbekistan ist ein eindrückliches Beispiel für die Übernutzung von Wasserquellen durch die Landwirtschaft, insbesondere durch den Baumwollanbau. Heute ist der See einer Salzwüste gewichen.

Einige Studien haben herausgefunden, dass der Anbau von Bio-Baumwolle bis zu 91 % weniger Grundwasser verbraucht als konventioneller Anbau (8). Diese Zahl sollte unserer Meinung nach jedoch mit Vorsicht betrachtet werden, da die Möglichkeit der Regenbewässerung stark von der geografischen Lage abhängt und nicht ausschliesslich davon, ob Baumwolle biologisch angebaut wird oder nicht. Verschiedene Quellen zeigen jedoch, dass der Grossteil der Bio-Baumwolle in Regionen wächst, in denen Regenbewässerung möglich ist und auch praktiziert wird. Laut Textile Exchange werden 80 % der Bio-Baumwollfelder durch Regen bewässert (9).

Weniger CO2 Emissionen beim Anbau

Misst man die Auswirkungen des Baumwollanbaus auf den Klimawandel anhand der emittierten CO2-Menge, so hat Textile Exchange herausgefunden, dass der Anbau von Bio-Baumwolle 46 % weniger CO2 ausstösst. Dies liegt daran, dass keine synthetischen Düngemittel, Pestizide und Insektizide eingesetzt werden, die ansonsten hergestellt und mit Fahrzeugen verteilt werden müssten. Die Studie berücksichtigt zudem, dass weniger CO2 entsteht, da weniger Bewässerung nötig ist und entsprechend weniger Wasserpumpen betrieben werden müssen (8).

Für eine Tonne Bio-Baumwolle werden 978 kg CO2 ausgestossen. Bei der gleichen Menge konventioneller Baumwolle sind es rund 1'800 kg CO2 (8). Für ein Hemd benötigen wir etwa 200 g Baumwolle, was bedeutet, dass allein für den Anbau des Rohstoffs etwa 0,2 kg CO2 entstehen. Notabene: Dies bezieht sich ausschliesslich auf den Anbau und sagt nichts darüber aus, welche Emissionen später bei der Verarbeitung, dem Transport der Materialien und der fertigen Produkte entstehen.

Bauernfamilien unterstützen

Ein Teil unserer Baumwollhemden besteht aus Bio-Baumwolle, die von Genossenschaften in Indien und Tansania angebaut wurde. Diese wurden durch das Schweizer Unternehmen Remei AG initiiert. Die Nutzung dieser Baumwollquellen ermöglicht uns eine vollständige Rückverfolgbarkeit unserer Hemden. Remei India und Remei Tanzania sind Organisationen, die von dem in Rotkreuz ansässigen Schweizer Garnhändler Remei AG gegründet wurden. Beide Organisationen beziehen Bio-Baumwolle von 4'000 (Indien) bzw. 2'000 (Tansania) Kleinbauern und -bäuerinnen. Die lokalen Organisationen schulen die Bauern im Anbau von Bio-Baumwolle, stellen ihnen gentechnikfreies Saatgut zur Verfügung, garantieren den Abkauf ihrer Ernte und zahlen ihnen eine Prämie von 15 % (basierend auf dem durchschnittlichen Marktpreis der letzten fünf Jahre). Die von diesen Organisationen bezogene Baumwolle wird gemäß dem GOTS-Standard

Quellen für die obige Aufstellung

(1) Quantis, 2018, Measuring Fashion

(2) Textile Exchange, 2018, Organic Market Report

(3) www.fibl.org/de/themen/biobaumwolle/biobaumwolle-hintergrund.html, accessed on 29/01/20

(4) https://www.biore.ch/darum-biore/probleme/ accessed on 29/01/20

(5) https://naturtextil.de/themen/bio-baumwolle/

(6) https://www.biore.ch/darum-biore/leistungen/ accessed on 29/01/20

(7) Soil Association, 2019, Thirsty for fashion?

(8) Textile Exchange, 2014, The Life Cycle Assessment of Organic Cotton Fiber, Summary of Findings 

(9) Textile Exchange, 2017, Organic Cotton Sustainability Assessment


Leinen

Leinen ist unser bevorzugtes Material für unsere Frühlings- und Sommerhemden. Kein anderes Naturmaterial eignet sich besser für die warmen Monate des Jahres. Es ist atmungsaktiv und temperaturregulierend. So behältst du einen kühlen Kopf. Gleichzeitig bist du in einem Leinenhemd immer gut gekleidet und es sorgt für einen stilvollen Look. Ausserdem sind Leinenstoffe äusserst reissfest, wodurch Kleidung aus Leinen besonders strapazierfähig und langlebig ist.

Der Ursprung jedes Leinenhemdes ist Flachs – eine vielseitige und wunderschöne Pflanze, die seit Jahrhunderten zur Herstellung von Stoffen verwendet wird. Unsere Leinenhemden werden aus Flachs gefertigt, der in Europa angebaut wird. Frankreich, Belgien und die Niederlande sind die weltweit wichtigsten Anbaugebiete für Flachs. Erfahre hier mehr über die Vorteile und die Herkunft unserer Leinenhemden.

Leinen kühlt

Kein anderes Gewebe ist besser geeignet, Feuchtigkeit aufzunehmen und mit der umgebenden Luft auszutauschen als Leinen. Es ist atmungsaktiv, feuchtigkeitsregulierend und sorgt daher im Sommer für eine angenehme Kühlung. Gleichzeitig hat es eine antibakterielle Wirkung auf der Haut, wodurch es weniger anfällig für Geruchsbildung ist.

Leinenstoffe sind zudem besonders reissfest. Kleidung aus Leinen ist äusserst langlebig. Darüber hinaus sind Leinenstoffe im Vergleich zu vielen anderen Stoffarten fusselfrei – sie bilden keine Knötchen.

Umweltschonend - von Natur aus

Flachs ist ein Rohstoff, der weniger anfällig für Schädlinge ist als Baumwolle und deutlich weniger Wasser benötigt. Wann immer möglich, verwenden wir biologisch angebauten Flachs, der ohne Pestizide und synthetische Dünger auskommt. Dennoch ist das Angebot an biologisch angebautem Flachs auf dem Weltmarkt noch sehr begrenzt. Wir haben uns entschieden, den Flachs aus Europa zu bevorzugen, anstatt aus weit entfernten Ländern wie China zu beziehen, um die Transportwege kurz zu halten – auch wenn dies bedeutet, dass der Flachs, den wir verwenden, nicht immer biologisch angebaut wird.

Unsere Leinenstoffe werden nach dem Masters of Linen® Standard hergestellt. Dieser Industriestandard wurde von europäischen Leinenunternehmen entwickelt, die die ökologische Anbauweise von Flachs und eine stärkere europäische Lieferkette fördern wollen. Der Standard verbietet die Verwendung von GVO-Saatgut, vermeidet die Bewässerung der Felder und fördert die Feldröste anstelle der wasserintensiven Wasserröste, die grosse Mengen Wasser verbraucht und zur Verschmutzung des Abwassers führt. Zudem verlangt der Standard, dass auch der Stoff in Europa hergestellt wird.

Flachs - der Anfang jedes Leinenhemdes

Flachs ist der Ursprung aller Leinenhemden. Linum usitatissimum ist eine schmalblättrige, aufrechte Pflanze mit blauen Blüten, die zwischen März und April gepflanzt wird. Nach 100 Tagen ist die Pflanze etwa 1 Meter hoch und bereit zu blühen. Die wunderschöne blaue Leinenblume lebt nur wenige Stunden und verwandelt die Landschaft in ein Meer aus Blau- und Grüntönen.

Im Juli werden die Pflanzen gezogen und in Bündeln auf dem Boden abgelegt, wo der „Röst“-Prozess beginnt. Dieser natürliche Prozess löst die faserige Haut vom holzigen Stamm. Um die Fasern noch besser vom Stamm zu trennen, wird ein mechanischer Prozess namens „Schwingen“ eingesetzt. Dabei wird die Pflanze gedehnt, gemahlen und gedroschen. Das Kämmen leitet die nächste Phase ein, bei der die Faser in Garn verwandelt wird, das später zum Weben von Stoffen verwendet wird.

Rohstoff mit langer Geschichte

Die Verwendung von Leinen in der Textilproduktion hat eine lange Geschichte. In Altägypten wurden Mumien in Leinentücher gewickelt. Von der griechisch-römischen Antike bis zum europäischen Mittelalter war Leinen neben Wolle das bevorzugte Material für Kleidung. Mit der zunehmenden Industrialisierung im 19. Jahrhundert gewann Baumwolle an Bedeutung, und Leinen wurde seltener verwendet. In den letzten Jahren ist jedoch das Interesse der Modeindustrie an diesem Material aufgrund seiner beliebten Eigenschaften gewachsen.

Während Baumwolle in Europa nur selten angebaut wird, stammt etwa 80 % der weltweit verwendeten Flachsfaser aus Europa. Generell ist Flachs in der Textilindustrie noch eine Nischenfaser. Laut Textile Exchange wurden im Jahr 2021 nur 1 Million Tonnen Flachs angebaut (im Vergleich zu 24 Millionen Tonnen Baumwolle). Nur 0,5 % der weltweiten Flachserzeugung sind biologisch.

Europäisches Know-how
Der Flachs, der für unsere Hemden verwendet wird, wird in Frankreich, Belgien und den Niederlanden angebaut und von Spinnereien im Baltikum, in Ungarn und Italien verarbeitet. Die Garne werden von unseren langjährigen Weberei-Partnern in Portugal nahe Porto zu Stoffen weiterverarbeitet. Nur wenige Kilometer entfernt wird der Stoff von unserem portugiesischen Hemdenmacher zu unseren zeitlosen und langlebigen Leinenhemden verarbeitet. In unseren Leinenhemden steckt also viel Europa!

Recycelte Baumwolle.

Viele der Umweltprobleme, die durch die Mode- und Textilindustrie verursacht werden, können durch die Wiederverwendung von Materialien verringert werden. Deshalb verwenden wir auch recycelte Baumwolle für unsere Stoffe und leisten so einen Beitrag an eine stärkere Kreislaufwirtschaft. Recycelte Baumwollgarne werden aus Abfällen der Textil- und Modeindustrie hergestellt.

Wolle.

Wolle ist ein Material, das seit Jahrhunderten verwendet wird. Sie ist atmungsaktiv, geruchshemmend und ein natürlicher Isolator. Wir verwenden diese Superfaser in unseren Socken, Mützen, Pullovern und Polos.

Für unsere Wollprodukte verwenden wir ausschliesslich mulesingfreie Wolle. "Mulesing" bezeichnet das Entfernen von wolltragender Haut rund um das Hinterteil des Tieres, um Infektionen zu vermeiden. Dies ist ein sehr schmerzhafter Eingriff für die Schafe. Er wird hauptsächlich in Australien praktiziert. Unsere Wolle beziehen wir von mulesingfreien Farmen in Südamerika.

Die Wolle, die wir verwenden, ist RWS- oder GOTS-zertifiziert, was bedeutet, dass bestimmte soziale und ökologische Standards von den Wollfarmen sowie den weiteren Produktionsstufen (Spinnen, Färben usw.) eingehalten werden müssen.

Unsere Produkte aus Wolle


Mehr Materialien

Steinnussknöpfe

Wir verwenden keine Perlmutt- oder Plastikknöpfe. Stattdessen bestehen unsere Knöpfe hauptsächlich aus Corozo (Steinnuss), einem natürlichen Material, das aus den Samen der Tagua-Palmen gewonnen wird, die oft als Tagua-Nüsse bekannt sind. Für einige unserer Hemden verwenden wir Knöpfe aus Bioharz. Dies ist ein Material, das aus erneuerbaren, pflanzenbasierten Quellen hergestellt wird. Unsere Knöpfe werden in Portugal hergestellt. Die weissen Knöpfe, die in den meisten unserer Hemden verwendet werden, zeigen die natürliche Farbe der Steinnuss ohne Färbung.

Kragenstäbchen aus Holz

Unsere Businesshemden sind alle mit Kragenstäbchen aus Holz ausgestattet. Dies macht den Kragen steifer und verleiht deinem formellen Outfit das gewisse Extra, wenn du eines dieser Hemden trägst. Die Kragenstäbchen sind herausnehmbar, und wir empfehlen dir, sie vor dem Waschen des Hemdes zu entfernen.

Unsere Kragenstäbchen werden von einem Lieferanten aus Süddeutschland aus FSC-zertifiziertem Ahornholz hergestellt.

Verpackung

Wir versuchen kontinuierlich, den Verpackungsbedarf für den Transport unserer Hemden von unseren Lieferanten zu unseren Kunden zu reduzieren. B2C-Kunden erhalten unsere Hemden in einem Karton, der aus recyceltem Karton besteht. Alle unsere B2B-Nachbestellungen und Teile unserer B2C-Bestellungen innerhalb der Schweiz werden mit wiederverwendbaren "Kickbags®" versendet.

B2B-Kunden erhalten unsere Hemden in einem wiederverwendbaren Polybag aus recyceltem Plastik. Die an uns zurückgegebenen Polybags werden dann für zukünftige Lieferungen von unseren Lieferanten wiederverwendet.